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#KostenSparenKlimaSchützen
Warum sich eine Photovoltaikanlage in Leverkusen lohnt
Die unaufhörlich steigenden Energiepreise, aber auch der Klimaschutz bewegen die Gesellschaft. Vor allem junge Familien mit Eigenheim in Leverkusen fragen sich, wie lange sie sich die hohen Stromkosten noch leisten können. Gleichzeitig suchen sie Lösungsansätze gegen den fortschreitenden Klimawandel. Dem Thema “regenerative Energien” kommt in dieser Debatte eine besondere Bedeutung zu.
Vor allem die Photovoltaik, also die Stromgewinnung aus Sonnenstrahlen, gilt als ökologische Alternative zu Kohle- oder Kernkraftwerken und als Möglichkeit, unabhängiger von der Preispolitik großer Energiekonzerne zu werden. Das hat übrigens auch die Bundesregierung erkannt. Mit staatlichen Förderprogrammen, zum Beispiel über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder die Bank für Kreditwirtschaft und Wiederaufbau (KfW), greift sie Bauherren und Eigenheimbesitzern bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage in Leverkusen finanziell unter die Arme.
Was kann eine Photovoltaikanlage in Leverkusen leisten?
Die Solarmodule einer Photovoltaikanlage wandeln die Energie der Sonnenstrahlen in Strom um – nicht zu verwechseln mit einer Solaranlage, die Wärme (z.B. zur Wassererwärmung) erzeugt. Mithilfe eines Wechselrichters wird der Strom im Haushalt nutzbar, zum Beispiel für Beleuchtung, elektrische Geräte oder zum Laden eines Elektroautos. Damit der selbst produzierte Strom auch dann verfügbar ist, wenn die Sonne nicht scheint, sind die meisten Photovoltaikanlagen heute mit einem Stromspeicher ausgestattet.
Erzeugt die Photovoltaikanlage mehr Strom als der Haushalt verbraucht oder die Batterie speichert, kann dieser in einer sogenannten Stromcloud angespart oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Für letzteres gibt es gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Einspeisevergütung. Falls Stromspeicher und Stromcloud leer sein sollten und die Photovoltaikanlage aufgrund wenig Sonne keinen Strom produziert, bezieht der Haushalt Strom vom örtlichen Stromversorger.
Reichen die Sonnentage in Leverkusen für Strom aus Solarkraft aus?
Mit einer optimal dimensionierten Photovoltaikanlage inklusive Stromspeicher können Haushalte bis zu 80 Prozent ihres Strombedarfs decken – auch in Leverkusen! Wenngleich die Region am Rhein natürlich viel weniger Sonnentage als südeuropäische Länder hat, so kann sich die Stromausbeute trotzdem sehen lassen: Pro 7 Quadratmeter Modulfläche erzielen Photovoltaikanlagen rund 900 Kilowattstunden.
Eine vierköpfige Familie kann demnach schon mit einer 35 Quadratmeter großen Photovoltaikanlage ihren eigenen Stromverbrauch decken. Ob das eigene Hausdach für ein Sonnenkraftwerk geeignet ist, verrät das sogenannte Solarpotenzialkataster, ein Projekt der Stadt Leverkusen, Sparkasse, Wirtschaftsförderung und Kreishandwerkerschaft. Detaillierte Kartenansichten zeigen unter Berücksichtigung von Verschattungen und Aufbauten das Potenzial des eigenen Hausdachs für die Installation von Solarmodulen. Die Stadt Leverkusen stellt diesen Service kostenlos zur Verfügung. Da das Solarpotenzialkataster nur als Orientierung dient, sollten Hauseigentümer grundsätzlich immer einen Fachbetrieb für Photovoltaik in Leverkusen hinzuziehen.
Wie gehe ich beim Kauf einer Photovoltaikanlage vor?
Der erste Weg zur eigenen Photovoltaikanlage führt zu einem Fachbetrieb. Steinkühler Wasser & Wärme GmbH & Co.KG aus Leverkusen-Opladen verfügt über langjährige Erfahrung und die nötigen Fachkenntnisse für die Planung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von Photovoltaikanlagen.
Bei einem Vor-Ort-Termin vermisst das Team die infrage kommenden Dachflächen mit einer Drohne und berechnet die ideale Lage und Größe der Photovoltaikanlage. Wechselrichter und Batteriespeicher wählen die Experten ebenfalls entsprechend der örtlichen Gegebenheit und den Bedürfnissen des Haushaltes aus. Wenn es um staatliche Förderungen geht, hat das Team ebenfalls viele nützliche Tipps parat. Auch lästigen “Papierkram”, wie die Bauanzeige für die Photovoltaikanlage beim Bauamt, übernimmt Steinkühler – gleiches gilt für die Abstimmung mit dem örtlichen Netzbetreiber und dem TÜV. Die Montage und Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage geht meist innerhalb von zwei Werktagen und ohne viel Lärm oder Schmutz über die Bühne. Übrigens ist Steinkühler auch verlässlicher Ansprechpartner für die turnusmäßige Wartung von Photovoltaikanlagen, bei Störungen oder Defekten.
Gerne übernimmt Steinkühler auch die Planung und Montage Ihrer Photovoltaikanlage - sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin!